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... auf der Lügenbrücke/Sibiu
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Vielfältiges Kirchenleben in Rumänien

Musterprogramm für Ihre Kirchengruppen!

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Vielfältiges Kirchenleben in Rumänien

Musterprogramm für Ihre Kirchengruppen!

Reiseprogramm
1.Tag: Anreise nach Arad

Ankunft an der rumänischen Grenze bei Petea und Weiterfahrt nach Arad. Fahrt zum Hotel. Abendessen und Übernachtung.

2.Tag: Arad – Kloster Maria Radna – Alba Iulia – Sibiu (ca. 300 km)

Nach dem Frühstück startet der Tag mit der Stadtbesichtigung von Arad. Dabei sehen Sie die katholische und orthodoxe Kathedrale. Danach Fahrt zu einer der wichtigsten katholischen Wallfahrtskirchen in Rumänien, der Maria Radna Kirche in Lipova. Für Schwaben, Berglanddeutsche und auch katholische Siebenbürger war die am rechten Maroschufer, gegenüber von Lippa, gelegene Wallfahrtskirche mit dem dazugehörigen Franziskanerkloster über Generationen der Wallfahrtsort schlechthin. 1992 wurde die Kirche von Papst Johannes Paul II. als Erste in Rumänien zur päpstlichen „Basilica Minor“ erhoben. 2003 gaben die Franziskaner Kirche und Kloster auf, der Wallfahrtsort kam an die Diözese Timisoara (Temschwar). Nach der Besichtigung fahren Sie weiter über Sebes (Mühlbach) nach Alba Iulia (Karlsburg). Im 13.Jh. erbaut ist die Kathedrale das bedeutendste frühmitteralterliche Bauwerk Siebenbürgens. Die römisch-katholische Kathedrale wiederspiegelt eine harmonische Verpflechtung des römisch-gotischen Baustils. Auf der nördlichen Seite der Kathedrale, ist das innere Gewölbe mit spätgotischen Rippen und Wappenzeichen der siebenbürgischen Fürsten verziehrt. Sehenswert sind die Grabmäler der siebenbürgischen Fürsten wie das des Iancu von Hunead (Vater von Mathias Corvinus, einer der wichtigsten Könige Ungarns) daneben das seines Bruders Johann Miles und dessen Sohns Ladislaus sowie das der Königin Isabella und ihres Sohnes Ioan Sigismund. Nach der Besichtigung werden Sie nach Sibiu (Hermannstadt) weiterfahren. Abendessen und Übernachtung.

3.Tag: Sibiu

Heute erleben Sie eine der schönsten Städte Siebenbürgens und gleichzeitig eine der wichtigsten deutschen Gründungen. 2007 war Sibiu Kulturhauptstadt Europas, was den Bekanntheitsgrad sehr steigerte.  Bei der ausführlichen Besichtigung sehen Sie den Großen und Kleinen Ring, die Lügenbrücke, die katholische Kirche in der Altstadt, die katholische Ursulinen Kirche, die evangelische und die orthodoxe Kathedrale. Die Katholische Kirche in Sibius, wurde im Barockstil, in den Jahren 1726-1733, von dem Jesuitenorden errichtet. Im Jahre 1733 wurde sie vom Bischhof von Transilvanien, Georg on Zonger, heilig gesprochen. Der Turm, der getrennt vom Schiff steht, wurde im Jahre 1738 vollendet und am 13. September 1979 wurde das Kreuz auf die Spitze des Glockenturmes gesetzt. Die Ursulinen Kirche, welche im Jahre 1474 erbaut wurde, war erst Dominikaner-Kloster. Im Zuge der religiösen Reform von 1543, als der größte Teil der siebenbürgisch-sächsischen Bevölkerung zum Luthertum überging, wechselte dieser Kulturschatz in den Besitz der Lutheraner. Das Kloster, dass auch als Klosterkirche bekannt war, wurde 1755 von den Nonnen des Ursulinen-Ordens űbernommen. Abendessen in einem typisch rumänischen Lokal in der Altstadt. Übernachtung.

4.Tag: Sibiu – Brasov – Sumeleul Mare - Lacu Rosu (ca. 330 km)

Nach dem Frühstück fahren Sie über Fagarasch (Fogarasch) nach Brasov (Kronstadt). Sie besichtigen die Schwarze Kirche, den größten gotischen Sakralbau Osteuropas, den Rathausplatz, die orthodoxe Kirche und die katholische Kirche. Die römisch-katholische Kirche in Kronstadt ist der repräsentativste Barockbau der Stadt. 1782 entstanden, wurde die Petrus und Paulus Kirche an Stelle eines alten Dominikaner Kloster aus dem 14. Jahrhundert gebaut. Anschließend fahren Sie weiter über Sf.Gheorghe undnach Miercurea Ciuc. Hier ganz in der Nähe befindet sich die Wallfahrtskirche Sumeleul Mare (Schomlenberg). Schon im Mittelalter war die Wallfahrt nach Schomlenberg von großer Bedeutung. Papst Eugen IV. versprach den Gläubigen, die in Csíksomlyó (das ist der ungarische Name von Schomlenberg) beichten, die Kirche besuchen und Geld für den Kirchenbau spenden, siebenjährigen Ablass. Diese Wallfahrt an Maria Heimsuchung (2. Juli) findet bis zum heutigen Tag im kleineren Rahmen statt.
Viel bedeutender ist die Pfingstwallfahrt, die Katholiken aus dem katholischen Teil Rumäniens, aber auch aus Ungarn, der Ukraine und anderen Ländern anzieht. Sie geht zurück auf einen Sieg der Katholiken gegen den Fürsten János Zsigmond im 16. Jahrhundert. Der siebenbürgische Herrscher wollte die Székler, einen in der Region Csík lebenden ungarischen Volksstamm, mit Gewalt reformieren. Danach Weiterfahrt zur Übernachtung nach  Lacu Rosu. Abendessen und Übernachtung.

5.Tag: Lacu Rosu – Sovata – Targu Mures – Cluj Napoca (ca. 240 km)

 Am Morgen fahren Sie durch die herrliche Landschaft um Lacu Rosu, durch die Bicaz Klamm weiter über Praid und Sovata bis Targu Mures (Neumarkt). Hier werden Sie die katholische Kirche im Zentrum der Stadt besichtigen. Nach der Reformation wurden in Targu Mures fast alle katholischen Kirchen zerstört oder reformiert. Die heutige römisch-katholische Kirche ist erst 1764 entstanden, an Stelle einer kleinen Kapelle. Nach der Besichtigung werden Sie nach Cluj Napoca weiterfahren. Abendessen und Übernachtung.

6.Tag: Cluj Napoca – Oradea (160 km)

Die ausführliche Stadtbesichtigung in Cluj, eine Stadt deren Architektur von den k.uk. Zeiten deutlich beeinflusst wurde, beginnt bei der katholischen Michaelskirche und geht weiter  entlang der ehemaligen Wehrmauer, bis zur orthodoxen Kathedrale. In der gotischen Hallenkirche wurden viele siebenbürgische Fürsten gekrönt. Sehr wertvoll sind die Schleynig-Kapelle mit Malereien des frühen 15. Jhs. und die barocke Kanzel. Die Kirche wurde ab 1349 in vier Phasen gebaut, zuletzt kam 1859 der Turm hinzu, eines der höchsten Kirchtürme aus Rumänien. Anschließend Weiterfahrt nach Oradea. Während des Stadrundgangs in Oradea werden Sie eine schöne Mischung zwischen Barock und Jugendstil erkennen. Sehenswert ist die orthodoxe „Mondskirche“ und die katholische Kathedrale. Die römisch-katholische Kathedrale wurde zwischen den Jahren 1752 und 1779 errichtet und gilt als einer der größten barocken Kirchen in Rumänien. Abendessen und Übernachtung.

7.Tag: Heimreise

Nach dem Frühstück Verabschiedung des Reiseleiters, Weiterfahrt zur Grenze in Bors und Rückfahrt Richtung Heimatorte.

Unterkunft

HOTELNAMEN!
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Vielfältiges Kirchenleben in Rumänien

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Leistungen
  • 6 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet in 4-Sterne-Hotels während der Rundreise
  • 5x Abendessen als Menü oder Buffet im Hotel
  • 1x Abendessen in einem typisch rumänischen Restaurant in der Altstadt von Sibiu
  • deutschsprachige Reiseleitung für die gesamte Reise ab Arad/bis Oradea
  • ausführliche Stadtrundgang in Arad
  • Besichtigung kath. und orth. Kathedralen in Arad (Eintritt frei)
  • ausführliche Stadtrundgang in Alba Iulia
  • Besichtigung kath. und orth. Kathedralen in Alba Iulia (Eintritt frei)
  • ausführlicher Stadtrundgang in Sibiu
  • Besichtigung kath. Kirche und Ursulinenkirche in Sibiu (Eintritt frei)
  • Besichtigung orth. Kathedrale in Sibiu (Eintritt frei)
  • ausführlicher Stadtrundgang in Brasov
  • ausführlicher Stadtrundgang in Targu Mures
  • Besichtigung kath. Kirche in Targu Mures (Eintritt frei)
  • ausführlicher Stadtrundgang in Cluj Napoca
  • Besichtigung der kath. Michaelskirche in Cluj Napoca (Eintritt frei)
  • ausführlicher Stadtrundgang in Oradea
  • Besichtigung der Mondkirche in Oradea (Eintritt frei)
  • Eintrittsgelder für:
    - Kloster Maria Radna
    - Schwarze Kirche in Brasov
    - Wallfahrtskirche in Schomlenberg
  • 1 Freiplatz für den Fahrer im Einzelzimmer
  • Inklusive aller  Bus-Parkplatzgebühren, Fährkosten, Brückengebühren in Rumänien
Termine & Preise
01.01.24 - 31.12.24
Reisepreis pro Person (bei mind. 20 zahl. Gästen)
im Doppelzimmer ab 475,00 €
EZ-Zuschlag ab189,00 €
01.01.25 - 31.12.25
Reisepreis pro Person (bei mind. 20 zahl. Gästen)
im Doppelzimmer ab 499,00 €
EZ-Zuschlag ab209,00 €
buchbare Zusatzleistungen
Zwischenübernachtung im 4-Sterne-Hotel in Budapest ab 70,00 €
(p.P./Nacht/HP im DZ ab)
Zwischenübernachtung im 4-Sterne-Hotel in Budapest ab 35,00 €
(EZ-Zuschlag ab)